Man musste schon unter 1:13 h über die Halbmarathon-Distanz bzw. unter 2:34 h über die Marathon-Distanz laufen, um in diesem Jahr die Deutschen Feuerwehrmeisterschaften über die Langdistanzen im Laufen gewinnen zu können. Jeder, der schon mal einen Kilometer um die 3:30 Minuten gelaufen ist, kann erahnen, was es bedeutet einen Marathon in 2:33 h zu beenden. Robert Kubisch von der BF Cottbus lies nichts anbrennen und holte sich mit deutlichem Abstand den begehrten Titel von Philipp Kaldewei und „Altmeister“ Christian Gatzki von der BF Essen. Thomas Lembeck, der stellvertretende Amtsleiter der BF Essen, der die Feuerwehrmeisterschaften an „seinen“ See geholt hatte, erreichte das Ziel in ebenfalls guten 3:46 h und wurde damit insgesamt 13..

Auf der Halbmarathondistanz siegte Florian Lang von der BF Nürnberg (1:12:59 h) knapp vor Zoltan Senczyszyn (BF Cottbus, 1:13:45) und Marc-Pascal Ehlen (1:18:07 h) von der Feuerwehr Heidelberg. Bei den Frau setzte sich Ute Wiedemann (1:46:42, FF Windheim) vor Birgitt Kill (2:04:h, WF UKGM) und Frauke Leben (BF Essen, 2:06:40 h) durch.

Beim Halbmarathon war Dean Hagedorn von der Feuerwehr Bochum mit 1:20 h der schnellste Feuerwehrmann aus NRW!

Ergebnisse gibt es hier: http://marathon-essen.r.mikatiming.de/2017/